„Fatale Folgen“ bei den LandFrauen

Spannende Krimizeit am Mittwoch nachmittag bei den LandFrauen.

Ellen Puffpaff aus Husby stellte ihr neues Buch „Fatale Folgen“ vor. Sie las für uns einige Passagen aus Ihrem Krimi, die so richtig Lust auf mehr gemacht haben. Es waren auf jeden Fall, viele nun sehr neugierig auf das Ende des Buches. Denn so einige Teilnehmer kauften gleich vor Ort das Buch, das Frau Puffpaff denn auch für alle mit einer persönlicher Widmung versehen hat.

Es war ein sehr kurzweiliger und spannender Nachmittag und bei der Vorstellung ihres nächsten Buches sind wir garantiert wieder dabei.

 

Besuch des Pflegeheimes „An der Linnau“

Die LandFrauen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die älteren und pflegebedürftigen Frauen  in den Verein mit einzubeziehen.

Während wir bisher über viele Jahre das Cura-Pflegeheim in Tarp besucht haben, wollten wir nun, da wir im Dorf selber ein Pflegeheim haben, natürlich „unsere Damen vor Ort“ betreuen.

Einige Damen aus dem Vorstand haben also,  mit Kuchen „bewaffnet“, die Damen (und auch Herren) im „Haus an der Linnau“ besucht. Gemeinsam wurde Kaffee getrunken und der mitgebrachte Kuchen wurde verspeist. Für  Unterhaltung sorgte Gudrun Foltin mit ihrer Gitarre und Gesang. Außerdem wurde eine Geldspende überreicht, die für kleine Extras im Alltag gedacht ist.

Eine Bewohnerin des Pflegeheims hat sich, im Namen aller Beteiligten, besonders für den netten Nachmittag bedankt. Und etwas ist sicher, wir waren nicht zum letzten Mal dort zu Besuch.

 

 

 

Kinesiotaping – gesunde Bänder kleben

Am 17.3.2015 hielt Frau Sybille Seebach-Gutsche bei den Wanderuper Landfrauen einen sehr interessanten Vortrag zum Thema „Kinesiotaping – Schmerzen und Bewegungseinschränkungen erfolgreich behandeln“. Sie ist ausgebildete Krankenschwester und erzählte uns von ihren langjährigen guten Erfahrungen in der Flensburger Diako mit dieser Methode. Wichtig dabei ist, dass die Tapes immer vom Fachpersonal angelegt werden sollten, da individuell entschieden werden muss, welche Technik sinnvoll ist. In Einzelfällen kann man sich dann später auch selber tapen. Erstaunlich für uns war, dass es auch eine große Rolle spielt, in welcher Farbe das Tape angelegt wird „Die Farbe muss zum jeweiligen Menschen passen“ – sonst können Wirkung und Haltbarkeit negativ beeinflusst werden.

In einer Power-Point-Präsentation zeigte sie verschiedene Techniken auf und erzählte, welche Art von Schmerzen damit gut behandelbar sind. Bei Bedarf kann man sich einen Termin für ihre Sprechstunde in der Diako geben lassen, es gibt aber auch inzwischen schon viele Physiotherapeuten, die Tapes anlegen können.